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Sexgeschichten Folge 2: Unentdeckte Dominanz

Posted on 5 Min Lesedauer

Mein Freund und ich sind schon seit der Schulzeit ein Paar. Mittlerweile studieren wir beide in derselben Universität und führen eine dieser typischen Langzeitbeziehungen, in denen im Bett nicht mehr besonders viel läuft und die knisternde Leidenschaft irgendwo zwischen Wäschewaschen und Staubsaugen verloren gegangen ist. Schon lange war ich unzufrieden damit und wollte gerne ab und zu etwas Neues ausprobieren, wusste aber nicht so recht, wie ich es ansprechen sollte.

Als wir eines Nachmittags von der Uni nach Hause radelten, platzte es einfach so aus mir heraus: „Schatz, ich bin heute irgendwie geil.“, sprach ich und war im gleichen Moment irgendwie überrascht von mir selbst. Er schaute mich gleichgültig an. Falls ihn meine Aussage zumindest ein wenig angetörnt haben sollte, ließ er sich davon definitiv nichts anmerken. Er schwieg für eine Weile und wirkte in Gedanken versunken.

Als wir unsere Fahrräder abstellten, sagte er: „Okay, aber heute bin ich der Chef und du hast zu tun was ich dir sage.“ Sein strenger Ton und sein ernster Gesichtsausdruck ließen mich kurz stocken. Doch von der Vorstellung, heute vielleicht einmal seine vollkommen dominante Seite kennenzulernen wurde ich direkt noch erregter. Vor einiger Zeit hatten wir schon davon gesprochen, dass ich es aufregend finden würde einmal ganz devot zu sein und von ihm kontrolliert zu werden, doch damals schien ihm die Vorstellung nicht besonders zu gefallen. Sein Sinneswandel kam mir sehr gelegen und ich war gespannt, was als nächstes passieren würde.

Als wir unsere Wohnung betraten, verschwand mein Freund kurz ins Badezimmer. „Ich bin gleich wieder da“, sagte er, „und wenn ich wiederkomme, will ich dich als meine geile Schlampe bereit auf dem Bett sitzen sehen.“ „Verstanden?“, fügte er unmissverständlich hinzu. Ich musste schlucken und nickte nur.

Ich kramte in Windeseile meinen kürzesten Minirock aus dem Schrank, zog mir einen roten BH und eine enge, leicht durchsichtige Bluse an und setzte mich aufs Bett. Ich war gleichzeitig aufgeregt und auch etwas verunsichert. Was würde er jetzt von mir verlangen?

Ich hörte ihn aus dem Bad kommen und kurz darauf betrat er das Zimmer. Nachdem er mich abschätzig von oben bis unten gemustert hatte, fuhr er mich an: „Anscheinend ist Zuhören schon zu schwer. Ich habe gesagt, du sollst bereit sein.“ Ich wusste nicht genau, was er meinte und schaute nur verlegen nach unten. Das schüchterne unerzogene Mädchen zu spielen machte mir zu meinem Erstaunen sogar noch mehr Spaß, als ich erwartet hatte.

„Kremple deinen Rock hoch und knie dich aufs Bett!“, befahl er und ich gehorchte sofort. Noch ehe ich wusste, wir mir geschah, gab er mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Und noch einen. Meine Erschrockenheit verwandelte sich augenblicklich in Geilheit. Und der süße Schmerz, der meinen Hintern durchzog, machte mich nur noch mehr an.

„So, das sollte vorerst genügen.“, sagte er und zog mir die Bluse aus. Als er mit geschickten Fingern meinen BH löste und achtlos auf den Boden warf um in meine Brustwarzen zu kneifen entfuhr mir ein lautes Stöhnen. „Ruhe! Stell dich hier hin.“, herrschte er mich an. „Jetzt kannst du mich verwöhnen.“

Er fesselt meine Hände hinter meinem Rücken, zwang mich auf die Knie und steckte mir ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund. Ich war etwas überrumpelt, mochte es jedoch seinen harten Schwanz in meinem Mund zu haben. Also begann ich, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte kreisförmig um seine Eichel, nahm seinen Ständer dann besonders tief in den Mund und umschloss ihn dabei fest mit meinen Lippen.

„Das findest du wohl auch noch geil…“, raunte er, bevor er mir unvermittelt zwei Klammern an meine Brustwarzen heftete und meinen Kopf mit seinen Händen packte. Er hielt mich mit festem Griff und drückte meinen Kopf unmissverständlich auf seinen Schwanz. Immer tiefer. Immer schneller. Er fickte meinen Mund und ich fragte mich, wie weit er wohl gehen würde.

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Sein Schwanz in meinem Mund und die Klammern an meinen Brustwarzen ließen mich immer heftiger keuchen und die Feuchtigkeit tropfte nur so aus meiner Muschi. Ich spürte ihn noch härter werden und mit einem lauten Stöhnen kam er zum Oragsmus. Sein Penis vibrierte in meinem Mund und das Sperma spritzte pulsierend in meinen Rachen. Eifrig saugte ich den Saft aus ihm heraus, bis zum letzten Tropfen. Ich konnte ihm ansehen, wie er den Moment genoss. Das gab mir ein unglaublich gutes Gefühl.

„Steh auf, jetzt bist du dran.“, sagte er, lockerte meine Armfessel und nahm die Klemmen von meinen Brustwarzen. Mit einem kurzen fordernden Kuss drückte er mich aufs Bett.

Meine Hände, die gerade erst ihre Freiheit zurück gewonnen hatten, wurden nun links und rechts an der Bettschiene befestigt, ebenso wie meine Füße, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ihm vollkommen ausgeliefert zu sein machte mich direkt noch geiler. Ich sah ihm in die Augen und wusste, dass ich ihm uneingeschränkt vertrauen konnte.

Er nahm eine Flasche Massageöl aus dem Nachttisch und begann, meine Brüste zu massieren. Spielerisch kniff er in meine Brustwarzen und arbeitete sich langsam weiter nach unten. Er berührte jeden Zentimeter meines Körpers außer meiner empfindlichsten Stelle. Mich zappeln zu lassen machte ihm sichtlich Spaß und irgendwann wurde mein Stöhnen schon fast zu einem Flehen.

Plötzlich glitt unvermittelt ein Finger in meine nasse Muschi. Ich sah ihm an, dass er nicht mit so viel Feuchtigkeit gerechnet hatte und er dadurch erneut geil wurde. Er fingerte mich tief und schnell und mein Stöhnen wurde entsprechend laut und lustvoll.

„Ruhe! Ich will, dass du still bist sonst wirst du bestraft.“, sagte er bestimmt. Sein Finger bewegte sich immer schneller und fester in mir und ohne dass ich es kontrollieren konnte, stöhnte ich laut auf. Sofort bekam ich einen Klaps auf die Wange. Er fingerte mich weiter tief und hart und ich gab alles um nicht zu stöhnen. Doch ehe ich mich versah, passierte es wieder. Er schaute mich strafend an und drückte mir dann seine Hand auf den Mund.

Sein Finger bewegte sich nun rasend schnell in mir rein und raus, bis er spürte wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Wie aus dem nichts zog er den Finger aus mir heraus und steckte seinen stahlharten Schwanz in meine klatschnasse Muschi. Er fickte mich schonungslos und heftig und nach nur wenigen Stößen bahnte sich ein Orgasmusfeuerwerk an. Wir kamen zeitgleich und sämtliche angestaute Erregung entlud sich in einem überwältigenden Höhepunkt, der mich alles um mich herum für einen Moment vergessen ließ.

Als die Welle der Lust abebbte, ließen wir uns erschöpft auf die Matratze fallen und grinsten uns an. „Danke, Schatz.“, flüsterte ich und gab ihm einen langen Kuss.


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